Spiele ohne Grenzen
Sonnabendnachmittag, 26. Mai, „Spiele ohne Grenzen“ heißt es auf dem Festplatz am Stexwiger Badestrand. Hans-Werner Pansegrau und Christian Witt mit ihrem Team haben sich für jeweils kleine Gruppen phantasievolle Spiele ausgedacht. Es gab viel Spaß bei den Akteuren, aber auch beim Publikum. Wie bei den Veranstaltungen zuvor trafen sich am Strand jung und alt, um zu feiern, zu klönen, am Ufer zu spielen oder auch nur eine Kaffeepause zu machen.
17 Mannschaften traten bei den Spielen an. Vorneweg die drei Bürgermeister, Uwe Jensen und seine Stellvertreter Hans-Heinrich Langholz und Thomas Rühs. Sie schafften es, mit der Wasserpistole Bälle „abzuschießen“, mit der Armbrust Luftballons zu knallen, Schwämme mit Schleiwasser zu füllen, mit der Seilbahn fahren und dabei mit einem Schraubenzieher einen Ring zu treffen oder zu „angeln“. Gewonnen haben sie trotzdem nicht, obgleich sie wie vier weitere Mannschaften 26 Punkte erzielten. Beim Schätzen der Anzahl von Kronkorken in einem Glasgefäß lagen sie weit daneben. Dies machten die „Schleiraffen“ besser(die Familie Lücke hatte sie diesen Namen in Anlehnung an das Wort Schlaraffenland –so schön sei es in Stexwig- ausgedacht). Damit belegten sie den ersten Platz. Platz drei und vier ging an die Frankfurter Würstchen und aun die Exilstexwiger.
Beim abschließenden Tauziehen zwischen Stexwigern und Borgwedeln gewannen die Stexwiger, beim Tauziehen der Jugend waren allerdings die Borgwedeler stärker.
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